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SEVERANCE"

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HEART OF A COWARD: "Severance" – Details zum Album

"(c)Die britische Deathcore-Band HEART OF A COWARD versorgt uns mit ersten konkreten Details zu ihrem kommenden Album "Severance". Ab dem 4. November 2013 steht die Platte mit diesen Songs in den Regalen:

1. Monstro; 2. Prey; 3. Distance; 4. Nauseam; 5. Deadweight; 6. Eclipsed; 7. Psychophant; 8. Mirrors; 9. Desensitise; 10. Severance

Acle Kahney und Justin Hill wurden als Produzenten angeheuert, wobei Letzterer allein für die Gesangsaufnahmen verpflichtet wurde. Für den Mix engagierten HEART OF A COWARD Will Putney. Als Gast ist neben Justin Hill auch Scott Kennedy (BLEED FROM WITHIN) auf dem Album zu hören. Das Artwork aus der Feder von Jon Barmby gibt es nach dem Klick in größerer Darstellung:

DEATH: Re-Release von ´The Sound Of Perseverance´

"DEATHAm 21. Februar 2011 veröffentlichen Relapse Records eine Neuauflage des DEATH-Albums "The Sound Of Perseverance".

Der Re-Release hat ein neues Coverartwork und beinhaltet Liner-Notes von Travis Smith, der das Cover gestaltet hat, sowie von DEATH-Gitarrist Shannon Hamm. Auf einer zweiten CD sind bislang unveröffentlichte Demo-Aufnahmen zu hören. Über den Relapse-Mailorder ist eine Deluxe-Edition mit einer dritten CD mit weiterem bislang unveröffentlichten Songs erhältlich.

SWORN AMONGST: Severance [ausgemustert]

Im Hause der britischen Thrasher SWORN AMONGST herrscht auch auf dem neuen Album immer noch gähnende Langweile. Der überwiegend im Midtempo vorgetragene Thrash Metal kommt weiterhin ohne nennenswerte Highlights aus und auch der Sänger besticht wie auf "And So It Begins" durch einschläfernde Monotonie. Das beste an "Severance" ist erneut die Produktion.

MAHATMA: Perseverance [ausgemustert]

Den Exotenbonus gibt es schon lange nicht mehr und so müssen sich die Koreaner MAHATMA mit der internationalen Thrash Metal-Konkurrenz messen. Jedoch schafft es die Band nicht über den Durchschnitt der Thrash-Combos zu kommen. Der vorgetragene aggressive Thrash Metal ist viel zu eintönig, was auch am Sänger liegt, der mehr brüllt als shoutet, wie es sich in dieser Musiksparte eigentlich gehört. Hinzu kommt noch die etwas drucklose Produktion. Andere junge Thrash-Bands haben es in jüngster Vergangenheit gezeigt, dass es auch anders geht.
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